12.10.2023
Termin in der Uniklinik Homburg
Nach dem der Termin in Homburg 2-mal verschoben wurde hatte ich doch beim 3-mal Glück und der Termin wurde nicht mehr abgesagt.
Leider bin ich an einen Arzt geraten der außer das er sehr laut gesprochen hat wenig Interesse hatte mir zu zuhören. Kurz gesagt hätte ich mir den Sprit dorthin sparen können. Er hat mich noch nicht mal gefragt, wie mein Aktuelles Befinden ist, bemängelte aber, dass das CT schon ein paar Monate alt sei, ich werde mich aber nicht alle paar Monate zu einem CT begeben, nur weil ständig Termine verschoben werden.
Weiterhin ist die Krankenkasse ständig am „Nerven“ heute Am 17.10.2023 wollen sie schon den Arzt Bericht haben, den ich selbst noch nicht habe.
Das Ganze ist beim Rechtsanwalt.
Mittlerweile ist bei mir noch festgestellt worden, dass ich Diabetes Typ 2 habe, das durch aus, durch die Einnahme des Medikament Foster Nexthaler negativ beeinflusst worden ist.
Ich muss mich jetzt erst mal mit meinem Behandelten Arzt beraten (wenn er den Bericht von Homburg hat) wie es mir der Behandlung weiter gehen soll.
Zurzeit kämpfe ich beim Sozialgericht um einen Gbd. (Grad der Behinderung)
Ich war jetzt bei 3 Gutachtern, die vom Gericht angeordnet wurden. Diese Gutachter nehmen die eine oder andere Beeinträchtigung einfach nicht ernst z.B. meine starke Migräne.
Obwohl ich ein Kopfschmerz-(Migräne) Kalender den Gutachtern ausgehändigt habe.
Die Gutachterin Frau Doktor „Zensur“ schrieb in ihrem Gutachten die Migräneleiden wie folgt an, dass sie der Meinung ist, dass ich unter chronische Kopfschmerzen leider, was Migräne ist, und das wäre zurückzuführen darauf, dass ich zu viel Schmerzmittel nehme. Wenn ich keine Schmerzen hätte also keine Migräne Kopfschmerzen hätte würde ich wohl keine Medikamente nehmen. aber da meine Migräne Kopfschmerzen so stark sind, dass ich mich übergeben muss, dass man sprichwörtlich mit dem Kopf gegen die Wand rennen will, dass diese Schmerzen aufhören dann nimmt man ja halt nur mal Schmerzmittel da ich aber Kopf Schmerzen circa 20 bis 25 mal im Monat haben.
Gleichfalls ist sie der Meinung dass es noch therapeutische Möglichkeiten gebe bezüglich der Migräneprophylaxe dies wurde auch von Seiten 2 Ärzte versucht die Medikamente hatten aber nicht den positiven Erfolg.